
FAQ
Werden die Holzfelgen auf ihre Festigkeit geprüft?
Die Laufräder werden nach den europäischen Normenwerken EN 14766 für Mountainbikes und nach den Normen EN 14781 und EN 14764 für Rennräder, City- und Trekking- Fahrräder geprüft. Zusätzlich werden die Laufradtypen am Rollenprüfstand auf die Anforderungen getestet und geprüft.
Ist Feuchtigkeit, Matsch, Schnee oder gar Wasser ein Problem für die Holzfelge?
Solche täglichen Anforderungen sind für die Holzfelge kein Problem. Grund dafür ist zum einen die, in der Fertigung entstehende, technische Ausrichtung und Orientierung der Holzfasern, sowie der laminare Aufbau. Dadurch ergibt sich ein homogener Felgenquerschnitt, der selbst bei direktem Wasserkontakt formstabil bleibt. Zusätzlich werden unsere Produkte auch oberflächenbehandelt, um sie noch besser vor Nässe und Verschmutzungen zu schützen.
Welche Holzart wird verwendet?
Durch die Vielfalt der Holzarten und die damit verbundenen, unterschiedlichsten Holzeigenschaften, ergeben sich je nach Bedarf und Anforderung optimale Hölzer und Kombinationen. Neben Fichte, Esche und Birke finden noch weitere Holzarten und auch Kombinationen in unseren Produkten ihre Anwendung.
Kann man sich bei den Holzgreifringen mit Holzsplitter verletzen?
Durch die Verwendung von Eschenholz gibt es keine Holzsplitter und somit ist auch eine Verletzung beim Holzgreifring nicht möglich. Die Holzgreifringe werden vom TÜV AUSTRIA / GERMANY geprüft und erhalten das bekannte Prüfzeichen „GS“ für „geprüfte Sicherheit“.